An dieser Stelle möchte ich Danke sagen, weil es nicht selbstverständlich ist, dass mein Herrchen und ich uns gefunden haben. Obwohl ich in einem fernen Land geboren wurde, hat es das Schicksal gewollt, dass wir uns fanden. Das Schicksal hatte in all den vielen Jahren bei so einigen Lebewesen die Hände und Pfoten im Spiel.
Da gab es Augenblicke, die wie Meilensteine, auf dem Lebensweg von meinem Herrchen und mir, eine wichtige Rolle spielten und die Weichen so gestellt wurden, dass sich unserer Wege schliesslich kreuzten.
Die nette Frau, die mich fand
Mein erstes Dankeschön geht an die nette Frau, die mich als ganz kleine Amira, zusammen mit meinen Geschwistern, auf der Strasse fand. Von unserer Mama fehlte jede Spur. Sie hat uns mitgenommen und sich auf ihrer Farm, über ein Jahr lang um uns gekümmert, ehe wir ins Tierheim kamen. Vielen Dank für alles ohne dich hätten wir wohl nicht überlebt.
Das Tierheim ins Spanien
Mein zweites Dankeschön geht an die vielen Zweibeiner in einem Tierheim ins Spanien. Sie haben sich weiter um mich gekümmert und in der Zeit alle medizinisch notwendigen Vorbereitungen getroffen, damit ich in die Schweiz reisen durfte.
Tiervermittlung Muhmenthaler
Mein drittes Dankeschön geht an das Tierheim von Magda Muhmenthaler in Schottikon (ZH) und die vielen ehrenamtlichen Helfer. Ganz besonders an Marion, die mich mit meinem Herrchen zusammen gebracht hat, als er das erste Mal ins Tierheim kam.
Viele heimatlose Tiere haben dank dieses Tierheims bereits ein Zuhause gefunden. Wir haben hier in unserer Umgebung inzwischen schon mehrere Hunde kennengelernt die alle einst in diesem Tierheim auf ein neues Zuhause gewartet haben.
Da so ein Tierheim immer im Schuss gehalten werden muss, alle Tiere gefüttert werden müssen, medizinisch betreut usw. benötigen sie auch Spenden. Falls du auch mithelfen möchtest, dass noch mehr Hunde wie ich ein neues Zuhause finden, würden sich die Zweibeiner aus dem Tierheim ganz sicher über deine Spende freuen. Oder du kannst die Patenschaft für einen ihrer Hunde übernehmen.
Alle Hunde dort würden auch gerne täglich Gassi gehen, darum sind auch verantwortungsvolle Spaziergänger zu Öffnungszeiten des Tierheims herzlich willkommen!
Tiervermittlung Muhmenthaler
St. Gallerstr. 107
8352 Schottikon/Räterschen
Tel.: 052 366 04 70 (nicht gut erreichbar)
Mobil: 078 66 66 150 (immer erreichbar)
E-Mail: mmuhmenthaler@gmx.net
Webseite: tiervermittlungen.ch
Spendenkonto:
CHF IBAN CH26 0900 0000 8729 3119 6 BIC: POFICHBEXXX
EUR IBAN CH78 0900 0000 9140 2023 6 BIC: POFICHBEXXX
Postfinance, Bern
Besuche für weitere Information die Webseite: tiervermittlungen.ch
Whisky, der Dackel mit der kalten Schnauze
Auch wenn es nur indirekt mit mir zu tun hat, geht mein nächstes Dankeschön an „Whisky“. Das war der liebe Dackel einer netten Familie im Allgäu, mit denen mein Herrchen befreundet ist. Als er nämlich vor vielen Jahren bei ihnen zu Besuch war, ist der „Kleine“ am Morgen klammheimlich zu meinem Herrchen ist Bett gekrochen. Genau so, wie das der erste Hund von meinem Herrchen, in seiner Jugendzeit, auch ab und zu getan hat.
Als mein Herrchen die kalte Hundeschnauze spürte, wusste er sofort was ihm die letzten Jahre gefehlt hat. Das war für mein Herrchen ein richtiges Schlüsselerlebnis. Da mein Herrchen damals leider an einer schweren Krankheit litt, hatte er dem Dackel versprochen, wenn er die Krankheit und die Operationen übersteht und wieder gesund wird, dass er dann einem lieben Hund aus einem Tierheim ein Zuhause geben wird. Dieses Versprechen hat er eingehalten, als er dann Fiona zu sich geholt hat.
Leider ist Whisky wenige Monate nachdem Fiona bei meinem Herrchen eingezogen ist, am 5. September 2005 über die Regenbogenbrücke in den Hundehimmel gegangen. Er durfte 10 schöne Jahre bei seinem Frauchen und Herrchen verbringen.
Herrchens Schwester Marianne
Ein Dankeschön geht auch an Herrchens Schwester Marianne. Sie hat ihn damals sehr motiviert und auf vielfache Weise unterstützt, damit er einem Vierbeiner ein Zuhause geben kann. Sie war auch dabei, als mein Herrchen Fiona aus dem Tierheim geholt hat. Da sie damals noch regelmässig von Basel in den Kanton Thurgau gefahren ist, war Marianne für Fiona eine sehr wichtige Person. Inzwischen fährt sie aber nicht mehr gerne so weit mit dem Auto. Aber dafür waren wir sie schon besuchen und ich finde sie auch sehr nett…