Hunde Horoskope

Welche Bedeutung haben die 12 Sternzeichen und welche Eigenschaften werden ihnen nachgesagt?
In dieser Hunde-Sternzeichen Beschreibung, erfährst du die typischen Eigenschaften, den Charakter und das Verhalten deiner Fellnase, die im jeweiligen Sternzeichen geboren wurden.

Wichtig: Das Ganze ist zur Unterhaltung und als Spass gedacht. Mein Herrchen hat diese Charakter-Horoskope für Hunde, im Jahr 2006 auf einer englischsprachigen Webseite gefunden und diese dann ins Deutsche übersetzt. 😉


Widder-Hund

(21. März bis 20. April)

Er ist die geborene Führernatur, besitzt grenzenlosen Eifer und unermessliche Energie. Der Widder-Hund will stets an erster Stelle kommen, er verträgt es überhaupt nicht, Zweiter zu sein. Es ist der, der sich immer vordrängt, und je mehr ihm sein Besitzer zumutet, desto lieber ist ihm das. Er liebt es, jedes Hindernis zu bewältigen und nützt mit Leidenschaft offene Türen, um abzuhauen und auf Erkundungstour zu gehen. Sein unermüdlicher Pioniergeist macht manchem zu schaffen. Ein Widder-Hund ist meist kein bequemes Haustier, weil er den totalen Einsatz „seiner“ Leute verlangt. Wer sich gegen ihn durchsetzt, hat aber schon gewonnen. Denn das imponiert dem Widder-Hund ungemein. Zudem besitzt er Humor und ist nicht nachtragend.

Du solltest:
  • Geduld haben und ihm schon in frühester Jugend erklären, dass sein Leben eben ein Hundeleben ist.
  • ihn an der Leine halten, wenn du mit ihm am Strand spazieren gehst.
  • so tun, als ob die Untersuchung durch den Tierarzt dein alljährlicher Verwandtenbesuch wäre.
Du solltest nicht:
  • die Geduld verlieren.
  • sich in seine Kämpfe einmischen.
  • trotzen, wenn er trotzt.
  • versuchen, ihn zu täuschen (ausser beim Tierarzt).

Stier-Hund

(21. April bis 20. Mai)

Ebenso erdgebunden wie sein Zeichen ist auch der Stier-Hund. Er ist so standfest, dass er manchmal als stur bezeichnet wird. Dabei ist es so einfach, mit ihm umzugehen. Er liebt seine festen Gewohnheiten, von denen er nicht abrücken will. Der Stier-Hund hat kein Verständnis für irgendwelche Improvisationen. Er liebt die Regelmässigkeit. Ein idealer Gefährte für kinderreiche Familien. Denn ihn bringt so leicht nichts aus der Ruhe. Geduldig lässt er alles mit sich geschehen. Nur eines verabscheut er: eine Trennung von seinen Leuten. In fremder Umgebung braucht er lange, um sich einzugewöhnen. Ein Stier-Hund funktioniert wie ein Uhrwerk und ist in Liebesdingen überaus konsequent. Hat er sich einmal für eine(n) Hundedame(herren) entschieden, bleibt er (sie) für immer treu.

Du solltest:
  • die Hamster der Kinder verkaufen.
  • ihm ein Gefühl der Sicherheit geben.
  • ihn mit viel erstklassigem halbrohem Fleisch füttern.
  • raffinierte Pläne entwerfen, um seinen angeborenen Eigensinn zu überwinden.
Du solltest nicht:
  • einen Porzellanladen besitzen.
  • zulassen, dass ihm langweilig wird.
  • seine Geduld auf eine gar zu harte Probe stellen.
  • erwarten, dass er dir zu Hilfe kommt, wenn du eine Maus siehst und auf einen Stuhl kletterst.

Zwillinge-Hund

(21. Mai bis 21. Juni)

Das Zwillinge Sternzeichen symbolisiert das Zweifache, das in einem Charakter stecken kann. Typisch für einen Hund dieses Zeichens sind seine Rastlosigkeit, Überschwänglichkeit und hohe Intelligenz. Zudem liebt er Betriebsamkeit und ist ungeheuer neugierig. Er versteht es blendend, alle in seinen Bann zu ziehen. Wird ihm aber die nötige Aufmerksamkeit verweigert, wird er sich mit originellen Einfällen in den Mittelpunkt stellen. Wer ihm kein interessantes Leben bietet, hat wenig zu lachen. Er braucht jede Menge Zuwendung und Auslauf. Ein Garten ist für ihn ideal. Sein unwiderstehlicher Charme kommt dem Zwilling-Hund auch in der Liebe zugute. Da ist er hemmungslos. Er konsumiert die Liebe wie andere seiner Genossen Mahlzeiten.

Du solltest:
  • ihm erklären, was du willst (wahrheitsgemäss) und warum (amüsant).
  • ihm viel Bewegung verschaffen (Du musst dich dabei selbst nicht anstrengen, das Laufen besorgt er allein).
  • ihn im Auto mitnehmen (das Fenster nur soweit öffnen, dass er das vorüberflutende Leben wohl beobachten, sich aber nicht kopfüber hineinstürzen kann).
  • zur Kenntnis nehmen, dass du dmals für dein Geld nicht einen, sondern eigentlich zwei Hunde erworben hast.
Du solltest nicht:
  • in einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus wohnen.
  • ihn den ganzen Tag allein lassen, während du von acht bis um fünf arbeitest.
  • seine Geduld auf eine gar zu harte Probe stellen.
  • ihn nachts wecken, weil du glaubst, einen Einbrecher zu hören.

Krebs-Hund

(22. Juni bis 22. Juli)

Dieses Zeichen hängt mit dem Meer und den Gezeiten zusammen. Und so gestaltet sich auch das Seelenleben eines Krebs-Hundes: es ist ein ständiges Auf und Ab. Dieser Vierbeiner ist überaus sensibel, aber ein hervorragender Beobachter. Sein Herz hängt oft an Kleinigkeiten – wie einer alten Puppe oder einem ausrangierten Pantoffel. Diese Dinge darf man ihm nicht wegnehmen. Er ist sehr lernbegierig und kann sich exzellent durchsetzen. Wenn er will, dass du dich hinsetzen sollst, dann wird er das auch schaffen. Disziplin und Gehorsam ist nicht unbedingt seine Sache. Alles was er dennoch macht, tut er seinem Besitzer zuliebe. Denn prinzipiell fühlt er sich zu nichts verpflichtet. In der Liebe hat er ohnehin genug Probleme. Gefühle zum anderen Hunde-Geschlecht zeigt er erst, wenn er ganz sicher ist, dass diese auch erwidert werden.

Du solltest:
  • ihm erlauben, seinen Lieblings-Ball,-Knochen, -Pantoffel zu behalten, auch wenn der noch so unappetitlich aussieht.
  • mit ihm so oft wie möglich ans Meer fahren. Besser wäre es, gleich einen Bungalow an der Küste zu kaufen. Noch besser wäre ein Boot. Am allerbesten beides.
  • zulassen, dass er die Kinder beschützt.
  • auf seine „inneren Stimmen“ hören, v.a. was das Wetter angeht.
Du solltest nicht:
  • fortgehen und ihn allein lassen, wenn ein Gewitter aufzieht.
  • sich durch sein scheinbar robustes Äusseres täuschen lassen.
  • sich einen Krebs-Hund zulegen, wenn du sich scheiden lassen willst.

Löwe-Hund

(23. Juli bis 23. August)

Ihn kann man schlicht und einfach als König unter den Hunden bezeichnen. Er versteht es bestens, unumwunden zu herrschen, und erwartet, dass man seine Eigenheiten auch respektiert. Dein Heim – ob Schlafzimmer oder Speisekammer – betrachtet er vom Keller bis unters Dach auch als seines. Damit muss man sich abfinden. Genauso wie mit seinem manchmal lautstarken Verlangen nach Futter oder anderen Dingen. Zudem ist er ein hervorragender Schauspieler. Mit Strafpredigten erreicht man bei ihm gar nichts, er zieht sich königlich zurück. Eines steht aber fest: Besitzer eines Löwe-Hundes können sich über den besten Leibwächter freuen, den es gibt. Ehe er erlaubt, dass jemand „seinen“ Menschen angreift, lässt er sich lieber selbst in Stücke reissen.

Du solltest:
  • daran denken, dass er zu Grössenwahn neigt.
  • ihn auf eine Ausstellung schicken, wenn Sie Lust dazu haben – aber bereit sein, die Richter zu bestechen, wenn Sie Zweifel an seinen Chancen haben.
  • ihn aufrichtig lieben und ihm raffiniert schmeicheln.
Du solltest nicht:
  • einen Löwe-Hund zulegen, wenn du bereits einen Minderwertigkeits-Komplex hast.
  • einen Knochen wegräumen, den er versteckt hat.
  • ihn auslachen.

Jungfrau-Hund

(24. August bis 23. September)

Menschen, die einen Jungfrau-Hund an ihrer Seite haben, sind meist sehr ausgeglichen. Dieser Hund betet nämlich sein Herrchen oder Frauchen an. Er wehrt sich nicht gegen Anweisungen und Befehle – er braucht sie sogar zu seinem Lebensglück. Dennoch hat er eine eigene Meinung. Er liebt nur den Gleichklang so sehr, dass er sich (fast) immer anzupassen weiss. Der harmonische Hund kann jedoch eigenwillige Züge entwickeln, indem er etwa Stühle verrückt, Bücherborde abräumt, Brillen oder andere Gegenstände versteckt. Er schaut dann so lieb und unschuldig, dass es unmöglich ist, ihm böse zu sein. Als Familienhund ist er jedoch weniger geeignet, weil der Jungfrau-Geborene nicht gerne den Babysitter spielt und sich auch nicht für lärmende Kinder erwärmen kann. Seine Liebe gilt einzig und allein seinem Herrn/Frauchen und dessen Frau/Mann.

Du solltest:
  • ihm regelmässig bekömmliches Essen in einer sauberen Schüssel anbieten.
  • ihn alles bis zum letzten Bröckchen wegputzen lassen.
  • ihn baden, bis du genug davon hast.
  • ein Schafhirte sein.
Du solltest nicht:
  • ihn bei Menschen lassen, die er nicht mag – und NIE in Quarantäne.
  • ihn zwingen, sich zu paaren, wenn er es nicht will.
  • ihn kritisieren.

Waage-Hund

(24. September bis 23. Oktober)

Er lebt nach dem Motto: Was meinem Besitzer recht ist, ist mir billig. Er weiss schnell, dass etwa die Sessel zum Sitzen und die Betten zum Schlafen da sind. Wobei er natürlich dasselbe Bett wie Frauchen oder Herrchen bevorzugt. Gleichheit bedeutet ihm alles. Deshalb kann er echt sauer werden, wenn ihm bei einem feierlichen Familienessen nicht auch ein aussertourlicher Leckerbissen angeboten wird. Der Waage-Hund braucht offen gezeigte Gefühle und viel Zuneigung seines Menschen. Dann gibt er aber alles an Liebe zurück, was er davon erhalten hat. Zudem wird ihm ein Hang für alles Schöne im Leben nachgesagt. Vor allem schätzt er gutes Futter. Allerdings neigt er zur Dicklichkeit, das verlangt, dass man ihn hin und wieder auf Diät setzen muss.

Du solltest:
  • daran denken, dass er zu Grössenwahn neigt.
  • ihn auf eine Ausstellung schicken, wenn Sie Lust dazu haben – aber bereit sein, die Richter zu bestechen, wenn Sie Zweifel an seinen Chancen haben.
  • ihn aufrichtig lieben und ihm raffiniert schmeicheln.
Du solltest nicht:
  • ihm als Gefährten einen zweiten Hund oder eine Katze zulegen… (aber keine Waage!).
  • eeine ausgeglichene Beziehung zu ihm haben.
  • nur kleine Parties veranstalten.

Skorpion-Hund

(24. Oktober bis 22. November)

Wer ein solches Exemplar besitzt, muss sich im klaren sein, dass es stets nach Vollkommenheit trachtet. Der Skorpion-Hund härtet sich oft selbst ab, indem er auf einen Leckerbissen verzichtet. Er will über sich selbst hinauswachsen, stark und mächtig sein. Seine Macht beweist er meist auch dadurch, dass er das Haus oder die Wohnung voll in Besitz nimmt. So kann es passieren, dass er seinen Menschen vom Lieblingssofa vertreibt, weil er es als seines auserkoren hat. Da kann man nichts machen. Unter Langeweile wirst du mit einem Skorpion-Hund kaum zu leiden haben. Er wird immer zeigen, wie überlegen, schnell und intelligent er ist. Aber er liebt seine Familie derart intensiv, dass er es manchmal sogar ablehnt, von anderen gestreichelt zu werden. Übrigens: seine Eifersucht ist legendär.

Du solltest:
  • die Intensität seiner Gefühle würdigen ihm ein aktives Sexualleben ermöglichen sich mit der gelegentlichen Bissigkeit abfinden.
Du solltest nicht:
  • meinen, dass er jemals ein freundliches oder böses Wort vergisst.
  • den falschen Partner für ihn aussuchen.
  • verwundert sein, wenn er plötzlich seinen Lebensstil ändert.

Schütze-Hund

(23. November bis 21. Dezember)

Der Schütze-Hund hat einen ausgeprägten Hang zum Streunen. Sein Drang nach Unabhängigkeit lässt sich nur schwer in den Griff kriegen. Es wird auch davor gewarnt, ihn mit Gewalt einzusperren. Er könnte die Wohnung in ein Trümmerfeld verwandeln. Launenhaft kann er auch sein. Spielt er heute begeistert mit einer Katze, versetzt er ihr morgen den Schock fürs Leben. Der Schütze-Hund braucht sehr viel Zuneigung und Aufmerksamkeit. Ehe er etwas tut, muss man es ihm vorzeigen, dann erst geruht er zu „sitzen“ oder zu „apportieren“. Er selbst neigt dazu, sich in solche Hunde zu verlieben, die von niemandem beachtet werden oder aber durch eine Eigenart besonders auffallen. Von Natur aus sind Schütze-Hunde mit einer strengen Moral ausgestattet, deshalb geraten sie mit dem anderen Geschlecht leicht in Konflikt.

Du solltest:
  • Freude am Abenteuer haben.
  • auf einem Bauernhof leben.
  • tets das Unerwartete erwarten.
  • ihm vertrauen, auch wenn du keine Ahnung hast, was er als nächstes tun wird und warum er es tun wird.
Du solltest nicht:
  • langweilig sein.
  • mitten in der Stadt leben.
  • ein ruhiges Leben erwarten.
  • glauben, dass auch seine Energie, wie deine, mit zunehmendem Alter abnehmen wird. Das tut sie nämlich keineswegs

Steinbock-Hund

(22. Dezember bis 20. Januar)

Er ist der Snob unter den Hunden. Standesbewusstsein geht ihm über alles. Er achtet auf den Klang einer Stimme und auf die Kleidung von Besuchern. Schlampige, erfolglose Menschen kann er nicht riechen. Er tut alles, um seinen sozialen Status zu verbessern. Es ist ihm egal, ob er in Schönheitssalons oder zur Hundeerziehung in die Hundeschule geschleppt wird. Wenn er meint, sein Ansehen dadurch zu erhöhen, ist er für alles zu haben. Tatsächlich wird er auch von anderen Hunden immer als „etwas Besseres“ angesehen. Alles in allem ist der Steinbock-Hund reserviert. Temperamentsausbrüche sind für ihn viel zu gewöhnlich. Seine übertriebene Vornehmheit versperrt ihm auch meist den Weg zum anderen Geschlecht.

Du solltest:
  • ihn auf eine Ausstellung schicken, vorausgesetzt, du bist davon überzeugt, dass er den ersten Preis macht.
  • ihn glauben lassen, dass er den Laden schmeisst.
Du solltest nicht:
  • ihn loben, weil er den zweiten Preis gemacht hat. Es heitert ihn ja doch nicht auf.
  • ihn zur Eile drängen.
  • ihm erlauben, den Laden tatsächlich zu schmeissen.

Wassermann-Hund

(21. Januar bis 19. Februar)

Er ist wahrheitsliebend und detailversessen. Ihm kann man nichts vormachen. Deshalb verabscheut er auch primitives Spielzeug. Man muss ihm schon ein wenig Anspruchsvolleres bieten. Er gilt als überaus geduldig und ist niemals aggressiv. Eine Schwäche hat er aber: Er ist bestechlich. Ein Einbrecher etwa, der ihn reichlich mit Leckerbissen versorgt, kann in aller Ruhe die Wohnung ausräumen. Der Wassermann-Hund ist ruhig, unaufdringlich und von massvollem Temperament. Am liebsten hat er seine Ruhe, die scheint er zum Meditieren zu brauchen. Der Wassermann-Hund ist geprägt von „Menschlichkeit“. Er liebt nicht nur seinen Herrn und die ganze Familie, er ist geradezu vernarrt in jeden Menschen. Er gewöhnt sich rasch an eine andere Umgebung. Seine Leute könnte er rasch vergessen, wenn es ihm anderswo gut geht. Dankbarkeit zählt nämlich nicht zu seinen Stärken.

Du solltest:
  • seinem intuitiven Urteil vertrauen.
  • seine angeborenen Pazifismus respektieren.
  • daran denken, dass Du im Heute lebst, er aber im Morgen.
Du solltest nicht:
  • ihn mit deiner Zärtlichkeit erdrücken.
  • seine Vorahnungen nicht beachten.
  • sich Sorgen machen, wenn er gelegentlich in einer anderen Welt zu leben scheint.

Fische-Hund

(20. Februar bis 20. März)

Eigensinn prägt den Charakter des Fische-Geborenen. Wenn Sie in eine Richtung gehen wollen, drängt er in die andere. Das richtet sich aber nicht gegen Frauchen oder Herrchen persönlich. Nein, das ist einfach so. Auch gegenüber Freunden seines Besitzers kann er sich äusserst merkwürdig verhalten. Einmal wird er einen Bekannten wie wild vor Freude begrüssen, um ihn das nächste Mal mit eisiger Verachtung zu strafen. Fast jeder Fische-Hund hat eine enge Beziehung zu seinem Element. Er liebt das Wasser und leidet, wenn nichts Nasses in seiner Nähe ist. Bei Regen kann er nahezu in Ekstase geraten, während andere sich im Haus verkriechen. Ein Fische-Hund ist melancholisch und romantisch veranlagt. Zuneigung geht ihm über alles. Umwerfend ist auch seine Kontaktfähigkeit!

Du solltest:
  • einsehen, dass er ein Träumer ist, und darauf Rücksicht nehmen.
  • es mit Autosuggestion versuchen, bevor du den Tierarzt rufst.
  • sich beherrschen.
Du solltest nicht:
  • erwarten, dass er entschieden seine Meinung vertritt.
  • ihn allein zurücklassen, damit er das Haus bewacht.
  • iihn auf eine Ausstellung schicken.
  • annehmen, dass er bei der örtlichen Hunde-Olympiade eine Gold- (oder auch nur Bronze-)Medaille gewinnt.